Embracer-CEO will kein Update zu Star Wars: KOTOR-Remake geben

Embracer-CEO will kein Update zu Star Wars KOTOR-Remake geben Titel

Lars Wingefors, CEO von Embracer, wurde zum Star Wars: KOTOR Remake befragt, weigerte sich aber, einen Kommentar abzugeben. Er behauptete, dass alles, was er sagen würde, als Schlagzeile enden würde und sagte nichts weiter. Eine Menge Ungewissheit umgibt das erwartete Remake, mit Gerüchten, die darauf hindeuten, dass er entlassen worden ist.

Der CEO der Embracer Group, Lars Wingefors, wurde kürzlich nach einem Update zu einem der am meisten erwarteten Projekte gefragt, dem Star Wars: KOTOR Remake. Doch der CEO weigerte sich anscheinend, den aktuellen Stand des Titels zu kommentieren. Außerdem wurde der Eintrag im jüngsten Q2 Earnings Report überhaupt nicht erwähnt. Es wird in dem vollständigen Finanzdokument nur am Rande als ein Spiel erwähnt, das in der Vergangenheit angekündigt wurde.

Embracer-CEO weigert sich, ein Update zum Star Wars: KOTOR-Remake zu geben

Die fehlende Erwähnung von KOTOR Remake hat sowohl bei Analysten als auch bei Spielern für Aufregung gesorgt. Ein Analyst befragte den CEO in der Bilanzpressekonferenz zu dem Projekt (via Seeking Alpha) und erhielt eine negative Antwort.

„Ich stelle fest, dass alles, was ich dazu sage, zu einer Schlagzeile wird, also ist das mein einziger Kommentar“, sagte Embracer Group CEO Lars Wingefors.“

Der Kommentar des Embracer-CEOs Lars Wingefors zu Star Wars: KOTOR Remake lässt vermuten, dass sich der Titel in trüben Gewässern befindet. Entweder wurde er entlassen oder er steckt tief in der Entwicklungshölle fest.

Seit seiner Ankündigung herrschte große Verwirrung um den Eintrag. Um jedes aktuelle Update in eine Zeitleiste einzuordnen, deuteten einige offizielle Dokumente vom Mai dieses Jahres darauf hin, dass sich das KOTOR Remake noch in der Entwicklung befindet. Im Q4- und Full-FY-Bericht der Embracer Group wurde erwähnt, dass der Titel „ab dem 24. Mai 2023“ in der Mache sei. Im alten Bericht wurde es jedoch nur kurz erwähnt, ohne Details zu nennen.

Der CEO hat es in der Vergangenheit auch abgelehnt, sich zum Stand des Spiels zu äußern. Er antwortete während der Befragung: „Lieblingsfrage. [Ich habe keine weiteren Kommentare.“ Es scheint, dass der CEO das Thema KOTOR Remake nicht ansprechen möchte, da er es bereits mehrfach abgelehnt hat, Updates zu dem Projekt zu geben.

Die Fans dachten, dass es einen Hauch von Hoffnung für das KOTOR-Remake geben könnte. Ein bizarrer Schachzug von Embracer und der PlayStation-Twitter-Seite machte die Dinge Ende September jedoch noch komplizierter. Fast alle Erwähnungen und der Trailer für das Projekt wurden von dem Konto entfernt. Als Grund für die Entfernung der Inhalte wurde eine auslaufende Musiklizenz angegeben, aber es gelang dennoch, eine Menge Unruhe unter den begeisterten Fans zu verursachen.

Auch die Embracer Group hat schwere Zeiten hinter sich und musste eine Reihe von Entlassungen hinnehmen. Der jüngste Q2-Bericht beleuchtete auch die Folgen der „großen Umstrukturierung“ des Studios. Mehr als 900 Mitarbeiter wurden aus dem Unternehmen entlassen. Es ist möglich, dass die jüngsten Entwicklungen, wie Studioschließungen und Entlassungen, neben anderen Titelstreichungen auch das Remake betroffen haben.

Comments

No comments yet. Why don’t you start the discussion?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert